Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen

Name: Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen
Prep time: 15 min
Cook time: 30 min
Total time: 45 min
Yield: 4 Portionen
Ingredients: 400 g Rosenkohl; 240 g Kichererbsen (aus der Dose); 1 Zwiebel; 2 Knoblauchzehen; 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm); 1 Dose Kokosmilch (400 ml); 1 EL Currypulver; 1 TL Kurkuma; 2 EL Öl; Salz und Pfeffer nach Geschmack; Frischer Koriander zum Garnieren

Hervorgehoben unter: Gesund & Leicht

Entdecken Sie die köstliche Kombination von Rosenkohl und Kichererbsen in diesem aromatischen Curry. Mit einer Mischung aus orientalischen Gewürzen und frischen Zutaten zubereitet, ist dieses Gericht nicht nur sättigend, sondern auch wunderbar gesund. Perfekt als Hauptgericht oder Beilage, zaubert es den Geschmack des Fernen Ostens direkt in Ihre Küche und bringt Abwechslung auf den Tisch. Ideal für vegane und vegetarische Ernährung, überzeugt es durch seine unkomplizierte Zubereitung und nährstoffreiche Inhaltsstoffe.

Erstellt von

Isabella Förster

Zuletzt aktualisiert am 2025-10-28T07:08:32.920Z

Dieses Rosenkohl-Curry ist nicht nur gesund, sondern auch einfach zuzubereiten. Die Kombination aus Rosenkohl und Kichererbsen bietet eine hervorragende Quelle für Proteine und Nährstoffe.

Die gesundheitlichen Vorteile von Rosenkohl und Kichererbsen

Rosenkohl ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch eine wahre Nährstoffbombe. Diese kleinen grünen Köpfe sind reich an Vitaminen C und K sowie Ballaststoffen, die wichtig für eine gesunde Verdauung sind. Ihre antioxidativen Eigenschaften unterstützen das Immunsystem und helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Wenn Sie auf der Suche nach einem gesunden Gemüse sind, das gleichzeitig schmeckt, sind Sie mit Rosenkohl bestens beraten.

Kichererbsen hingegen bieten eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle und sind vollgepackt mit Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium. Sie fördern die Sättigung, was sie ideal für eine Gewichtsreduktion macht. Durch ihre komplexen Kohlenhydrate sorgen sie für einen stabilen Blutzuckerspiegel und nachhaltige Energie. Diese Kombination von Kichererbsen und Rosenkohl in einem Gericht ist nicht nur schmackhaft, sondern auch eine tolle Möglichkeit, sich gesund zu ernähren.

Die Kunst der Gewürze im Curry

In der indischen und orientalischen Küche spielt die Auswahl der Gewürze eine zentrale Rolle. Curry und Kurkuma sind nicht nur für ihren besonderen Geschmack verantwortlich, sondern bringen auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich. Currypulver vereint verschiedene Gewürze und verleiht dem Gericht eine ausgeglichene, warme Note. Der leicht bitterliche Geschmack des Kurkumas ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und ist ein unverzichtbarer Bestandteil in dieser Rezeptur.

Die Gewürze im Rosenkohl-Curry entfalten ihre Aromen, während sie kochen. Durch das langsame Köcheln haben die Zutaten Zeit, sich zu verbinden, was den Geschmack intensiver und komplexer macht. Diese Aromenreise hebt das Gericht auf ein neues Level und lässt Sie die Vielfalt der Aromen des Fernen Ostens in jedem Bissen spüren.

Serviervorschläge und Variationen

Das Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen lässt sich wunderbar variieren. Servieren Sie es mit duftendem Basmati-Reis oder Quinoa, um eine sättigende Beilage zu schaffen. Auch Naan-Brot passt hervorragend dazu, um die köstliche Kokosmilch-Sauce aufzutupfen. Für einen zusätzlichen Crunch können geröstete Nüsse oder Samen über das Gericht gestreut werden – eine hervorragende Kombination von Texturen wird somit gewährleistet.

Zudem können Sie das Rezept je nach Jahreszeit anpassen und weitere Gemüse wie Süßkartoffeln oder Paprika hinzufügen. Experimentieren Sie mit frischen Kräutern und verschiedenen Gewürzmischungen, um Ihrem Curry eine persönliche Note zu verleihen. Vegane Alternativen zur Kokosmilch sind ebenfalls erhältlich, sodass jeder diese köstliche Speise genießen kann.

Zutaten

Zutaten für das Curry

400 g Rosenkohl
240 g Kichererbsen (aus der Dose)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm)
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
1 EL Currypulver
1 TL Kurkuma
2 EL Öl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frischer Koriander zum Garnieren

Zubereitung

Vorbereitung der Zutaten

Rosenkohl putzen und halbieren. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.

Anbraten

In einem großen Topf das Öl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin anschwitzen, bis sie duften.

Rosenkohl und Gewürze hinzufügen

Den Rosenkohl und die Gewürze (Currypulver, Kurkuma) hinzufügen und kurz anbraten.

Kichererbsen und Kokosmilch

Die Kichererbsen abspülen und zusammen mit der Kokosmilch hinzufügen. Zum Kochen bringen und 20 Minuten köcheln lassen.

Servieren

Mit Salz, Pfeffer und frischem Koriander garnieren. Warm servieren.

Die Zubereitung Schritt für Schritt

Die Zubereitung dieses köstlichen Rosenkohl-Currys könnte nicht einfacher sein. Beginnen Sie mit der gründlichen Vorbereitung der Zutaten, indem Sie den Rosenkohl putzen und die Zwiebel sowie den Knoblauch fein hacken. Der Ingwer sollte ebenfalls in kleine Stücke geschnitten werden, um seine Aromen im Gericht optimal zur Geltung zu bringen.

Das Anbraten der aromatischen Komponenten in Öl legt den Grundstein für das Curry. Während die Zwiebeln, der Knoblauch und der Ingwer anschwitzen, entfalten sich die Aromen und hören sich bereits köstlich an. Hier entsteht die geschmackliche Basis des gesamten Gerichts, die später perfekt mit den anderen Zutaten harmoniert.

Tipps für die perfekte Konsistenz

Die Konsistenz des Currys spielt eine entscheidende Rolle für das gesamte Geschmackserlebnis. Während des Kochens sollten Sie darauf achten, dass das Curry nicht zu flüssig wird. Die Kokosmilch bringt bereits eine cremige Textur mit, die durch die Kichererbsen zusätzlich verstärkt wird. Je nach Vorliebe können Sie die Menge der Kokosmilch anpassen, um das Curry nach Ihrem Geschmack zu gestalten.

Während der 20-minütigen Kochzeit können Sie das Curry regelmäßig umrühren. So vermeiden Sie, dass das Gemüse am Boden anhaftet. Wenn Sie eine dickere Sauce bevorzugen, können Sie das Curry einige Minuten länger köcheln lassen, damit ein Teil der Flüssigkeit verdampft.

Anmerkungen zur Lagerung

Wenn Sie von diesem köstlichen Rosenkohl-Curry nicht alles auf einmal genießen können, bewahren Sie die Reste einfach im Kühlschrank auf. In einem luftdicht verschlossenen Behälter bleibt das Curry bis zu drei Tage frisch. Vor dem Verzehr einfach kurz aufwärmen, um die Aromen erneut zu aktivieren.

Sollten Sie das Curry für längere Zeit aufbewahren wollen, können Sie es auch einfrieren. Achten Sie dabei darauf, einen gefrierfesten Behälter zu verwenden. So bleibt die Qualität erhalten, und Sie können sich an einem späteren Zeitpunkt an diesem köstlichen Gericht erfreuen.

Fragen zu Rezepten

→ Kann ich das Curry auch mit frischen Kichererbsen zubereiten?

Ja, Sie können getrocknete Kichererbsen verwenden, müssen diese jedoch über Nacht einweichen und dann kochen.

→ Wie kann ich das Curry schärfer machen?

Fügen Sie frische Chili oder Chili-Pulver hinzu, um zusätzliche Schärfe zu erhalten.